Die Markenpositionierung besteht aus drei Hauptkomponenten: Zielgruppenanalyse, Wettbewerbsanalyse und Zukunftsprognose.
Zunächst ist die Zielgruppenanalyse von entscheidender Bedeutung. Um die Marke oder das Unternehmen erfolgreich zu positionieren, ist es unerlässlich, die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse genau zu verstehen. Dies erfordert umfangreiche Recherchen und Befragungen, um herauszufinden, was für die Zielgruppe wirklich wichtig ist.
Die Wettbewerbsanalyse ist ein weiterer wichtiger Schritt. Sie hilft dabei, die Konkurrenz zu verstehen, indem man die Werte, Produkte und Themen der Wettbewerber analysiert. Dies ermöglicht es, Möglichkeiten zur Positionierung zu identifizieren und sich dort zu differenzieren, wo die Konkurrenz Schwächen aufweist.
Die Zukunftsprognose rundet das Bild ab. Eine gründliche Analyse der zukünftigen Trends, idealerweise unter Einbeziehung von Expertenorganisationen wie dem Zukunftsinstitut, ist entscheidend, um die langfristige Positionierung der Marke zu gestalten. Dies hilft, Megatrends zu identifizieren, die die langfristige Ausrichtung beeinflussen könnten.
Schließlich erfolgt die Integration dieser Erkenntnisse. Der Schlüssel zur erfolgreichen Markenpositionierung liegt darin, ein Bedürfnis zu identifizieren, das sowohl für die Zielgruppe von großer Bedeutung ist, vom Wettbewerb nicht ausreichend abgedeckt wird und zukunftsfähig ist. An diesem Punkt sollte das Unternehmen seine Marke positionieren, um einen einfacheren Markteinstieg zu erreichen.
Die ganzheitliche Umsetzung dieser vier Schritte ermöglicht eine strategische Markenpositionierung, die langfristigen Erfolg und Wettbewerbsvorteile verspricht.
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